Unsere KandidatInnen für die Kommunalwahl
Wahlbezirk 1 |
Klaus Pütz |
Wahlbezirk 2 KALL II |
Herbert Lorenz |
Wahlbezirk 3 KALL III |
Dagmar Reger |
Wahlbezirk 4 KALL IV |
Philomena Scheuer |
Wahlbezirk 5 KALL V |
Wilhelm Geschwind |
Wahlbezirk 6 KALL VI |
Jens Hoffmann |
Wahlbezirk 7 Golbach/Straßbüsch |
Marion Engels |
Wahlbezirk 8 Sötenich |
Horst Thiesen |
Wahlbezirk 9 Rinnen/Urft/Steinfeld |
Thomas Frantzen |
Wahlbezirk 10 Sistig I/Frohnrath |
Simone Wolf |
Wahlbezirk 11 Krekel/Sistig II |
Ekkehard Fiebrich |
Wahlbezirk 12 Wahlen/ Steinfelderheistert |
Sören Dick |
Wahlbezirk 13 Keldenich |
Elvira Scheuer |
Wahlbezirk 14 Dottel/Scheven/ Wallenthal |
Dr.-Ing. Guido Huppertz |
Kreiswahlbezirk 17 Gmd. Kall ohne Sistig, Frohnrath, Krekel, Benenberg, Roder, Rüth |
Ekkehard Fiebrich |
Kreiswahlbezirk 23 |
Gunter Echtle |
29. April 2014
Grüne Kreislaufwirtschaft - Wege aus der Plünder- und Plundergesellschaft
Informationsveranstaltung mit Hans Christian Markert am 5. Mai 2014 in Kall
Ein gelber Fragebogen sorgte für einige Verwirrung in der Kaller Bevölkerung: kleinere Mülltonnen? Pflicht zur Biotonne? Zahl der Leerungen wählbar?
Der Referentenentwurf des neuen ökologischen Abfallwirtschaftsplan sieht drei Schwerpunkte vor: Abfall vermeiden, Abfall verwerten und den Restmüll ortsnah entsorgen. Diese Schwerpunkte werden sich auch in der neuen Abfallsatzung der Gemeinde Kall niederschlagen. Informationen aus erster Hand liefert Hans Christian Markert, u.a. Sprecher für Umwelt- und Verbraucherpolitik der grünen Landtagsfraktion, am
Montag, dem 5. Mai 2014, um 19.30 Uhr im Kulturraum Kall, Hindenburgstraße 13
Auch die Einführung der Biopflichttonne und die Möglichkeiten einer weiteren Befreiung, sind wichtige Bestandteile bei unserer neuen Abfallsatzung. Hinzu kommt, dass zum Entwurf des Abfallwirtschaftsplanes ein förmliches Beteiligungsverfahren möglich ist. Bürgerinnen und Bürger und auch Kommunen können noch bis zum 18.7.2014 Anmerkungen einreichen.
27. April 2014
Tierschutz 2014
Die SPD Kall macht sich im kommunalen Wahlkampf 2014 für unser Tierheim stark. Dieses Engagement begrüßen wir selbstverständlich, denn Tierschutz ist eine wichtige Aufgabe und die ehrenamtlichen Helfer des Tierschutzvereins Kall verdienen Anerkennung für ihre Arbeit zum Wohle der Tiere. Das schließt auch den Vorsitzenden des Tierschutzvereins Kall ein, der bei der Kommunalwahl in Kall für die SPD antritt.
Europawahl und Kommunalwahl: Europäisch denken, lokal handeln
Viele sprechen über das globale Dorf und oft wissen wir nicht allzu genau, was es damit auf sich hat. Am 25. Mai, wenn Kommunal- und Europa-Wahl am selben Tag stattfinden, sollte aber allen bewusst sein, dass es dann auch und in erster Linie um das „europäische Dorf“ geht, d.h. Entscheidungen, die auf EU-Ebene getroffen werden, sind eben nicht nur in Brüssel gültig, sondern beeinflussen unser Leben im Dorf genauso. Umgekehrt ist es schon immer so gewesen, dass Veränderungen im Kleinen irgendwann auch deutschland-, europa-, ja sogar weltweit Auswirkungen haben.
Wenn unser Dorf grüner wird, wird es letztendlich ganz Europa.
Die grüne Tradition der Bürgerinitiativen in den 70er und 80er-Jahren macht dies besonders deutlich: Ende des letzten Jahrhunderts wurde sich – zunächst von einigen wenigen und ganz lokal – gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung gewehrt. Die Probleme wurden erst nicht wahr- und dann nicht ernst genommen. Als sich Anfang der 80er Jahre dann eine grüne Partei gründete, war die grüne Idee zunächst eine Minderheitenmeinung. Heute sind grüne Prinzipien Grundlage einer nachhaltigeren, menschenfreundlicheren Politik- Umweltschutz wird als gemeinsames, weltweites politisches Ziel gesehen.
Das alles soll ausdrücken: Veränderungen finden im Kleinen statt - es mag nicht immer schnell genug gehen, aber es bewegt sich etwas.
Wer also Europa zum Besseren entwickeln will, sollte im Kleinen anfangen und bei der Kommunalwahl grün wählen.
Wenn Europa grüner denkt, wird auch unser Dorf grüner
Brüsseler EU-Beschlüsse scheinen oft weiter weg als dies tatsächlich der Fall ist. Aber ein Beispiel genügt, um festzustellen: was in Brüssel entschieden wird, nimmt direkt Einfluss auf unser Leben vor Ort. Wenn Genmais europa-weit erlaubt wird, so gilt dies auch für unsere Kommune. Wir haben zwar kommunal immer noch einen Entscheidungsspielraum, um den Anbau von Genmais wenigstens für unseren Lebensbereich zu verhindern. Trotzdem: wenn wir uns entscheiden, grüne Ideen bereits bei der Europa-Wahl zu unterstützen, können Fehlentwicklungen bereits dort gestoppt werden.
Wer also unsere Kommune zum Besseren entwickeln will, sollte auch bei der Europawahl sein Kreuzchen bei den Grünen machen.
Europawahl und Kommunalwahl: beide Ampeln auf grün!
Sowohl in unseren Dörfern als auch in Europa wollen wir eine lebenswerte Umwelt, Energie mit Zukunft, gesundes Essen, nachhaltige Landwirtschaft, weniger Müll und saubere Landschaften. Am 25. Mai besteht die große Chance sowohl kommunal als auch europaweit ein grünes Signal zu setzen.
Wenn beide Ampeln auf grün stehen, ist Veränderung leichter möglich.